Mini-Phänomenta
Schon lange bestand am Gymnasium Trittau der Wunsch nach einem Projekt, bei dem die Schülerinnen und Schüler durch experimentelles Forschen mit naturwissenschaftlichen und technischen Phänomenen Erfahrungen sammeln können: Kinder sollen auch außerhalb des Unterrichts die Möglichkeit haben, „die Fähigkeit zu erlangen eigene Fragen zu formulieren und gemeinsam mit anderen die Antwort zu suchen“. Das Projekt „MINIPHÄNOMENTA“ der NORDMETALL-Stiftung und der Europa-Universität Flensburg ermöglicht es, diese Vorstellung des Lernens an unserer Schule umzusetzen. Schon bei der zweiwöchigen Gastausstellung Anfang 2016 mit 40 interaktiven Exponaten stellten wir fest, dass die Schülerinnen und Schüler mit Eifer und Neugier begannen, sich mit den Phänomenen auseinanderzusetzen. Um dieses Interesse weiter zu fördern, haben wir beschlossen, selbst solche Experimentierstationen zu bauen. Ziel des Projektes „MINIPHÄNOMENTA am Gymnasium Trittau“ ist es also, einen Fundus von Experimentierstationen aufzubauen, um das Lernumfeld unserer Schülerinnen und Schüler noch mehr bereichern zu können. Ein weiteres Ziel ist es, Klassen umliegender Schulen zu einem Besuch der MINIPHÄNOMENTA in unserem Gymnasium einzuladen, sodass nicht nur unsere Schule davon profitieren kann.