Regionalentscheid Jugend forscht in Geesthacht am 19.2.16:
Am Wettbewerb beteiligen sich Schülerinnen und Schüler ab Klasse vier bis zum Alter von 21 Jahren. Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre treten in der Sparte „Schüler experimentieren“ an. „Schüler experimentieren“ ist die Juniorensparte des Wettbewerbs Jugend forscht. Das Thema ihrer Projekte wählen alle Schüler selbst, jedoch muss es sich in eines der sieben Fachgebiete Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik oder Technik einordnen bzw. einordnen lassen.
Das Gymnasium Trittau war mit 34 Teilnehmern (6 Beiträge zu Jugend forscht, 10 Beiträge zu Schüler experimentieren), 4 Helfern und 3 Lehrkräften vertreten.
Nach der Begrüßung um 9 Uhr im Hörsaal des Geesthachter Innovations- und Technologiezentrums GITZ (auf dem Gelände des HZG) wurden die Arbeiten durch die Jury begutachtet (kein Zutritt für Betreuer oder die Öffentlichkeit, die Schüler mussten ganz allein der Jury Rede und Antwort stehen). Anschließend erfolgte eine Präsentation der Forschungsprojekte für alle Interessierten sowie ab 15:30 die Siegerehrung im Hörsaal des Helmholtz-Zentrums Geesthacht, an der auch Herr Schwenke teilnahm.
Neben einem kleinen Geldpreis erhalten die Gewinner des Regionalwettbewerbs die Berechtigung am Landeswettbewerb teilzunehmen, der am 16. und 17. März in Kiel stattfinden wird. Nach Kiel fahren vom Gymnasium Trittau somit die Gewinner der 1. Preise: Phillipp Müller, Jan Olm, Alexander Holz (die Gruppe hat ein funktionsfähiges U-Boot zur Binnensee-Wasseranalytik gebaut) sowie Pia Keller: Ihre Idee war Kletterseile aus Toilettenpapier zu drehen und zu testen, welche Papierarten besser geeignet sind. Titel der Arbeit: „Wie Panzerknacker-Ede aus Santa Fu ausbrach.“
Frau Rücker hat den Regionalwettbewerb-Lehrerpreis gewonnen, verbunden mit einem dicken Blumenstrauß und einer Gratifikation. Herr Bittner und Herr Püschel haben einen Anerkennungspreis erhalten mit dem Hinweis, Zitat: „… für die Betreuung der ungewöhnlichsten Idee beim Regionalwettbewerb.“